- Jakob Strauß * Erfinder aus dem Allgäu

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PHOTONEN-AKKU

Photosynthese bei Pflanzen

Nur ein kleiner Ausschnitt, der von der Sonne kommenden elektromagnetischen Strahlung, fällt auf das sichtbare Licht (Photonen). Im sichtbaren Licht wiederum sind es nur ganz bestimmte Spektralbereiche, die für die Photosynthese (Pflanzenstoffwechsel) genutzt werden. Die Abbildung links zeigt das Wirkspektrum des Lichtes (rot) und das resultierende Spektrum des Chlorophylls (grüner Pflanzenfarbstoff). Pflanzen benötigen Infrarotstrahlung (Wärme) im Bereich von 6500 Angström (=650 nm) und UV-Licht im Bereich von 4500 Angström (= 450 nm).
Das sichtbare Licht von rot bis blau spielt für den Pflanzenwuchs keine Rolle.

Pflanzen leiden ganz schnell unter einem Defizit an UV-Strahlung. Siehe Winter 2012 / 2013 sonnenärmster Winter seit Jahrzehnten. Auch beim Anbau unter Folie oder Glas kommt kein UV-Licht hindurch. Nur Quarzglas lässt UV-Licht bedingt durch. Das kann sich kein Gärtner leisten.
Die DYNATEC-PHOTONEN-TECHNOLOGIE bringt Kunststoffe und Quarzsand auf die Frequenzen des UV-Lichtes. Kommt auf diese Weise energetisiertes Material an die Pflanzen, reagieren diese mit deutlich besserem Wachstum und kräftigerem, grünen Farbstoff.




Absorptionsspektrum von Chlorophyll a und Wirkungsspektrum des Lichtes bei der Photosynthese (nach Lehninger 1969)

Bild unten: Das Spektrum von UV-A/B/C ist genau so groß wie das Spektrum des sichtbaren Lichtes

Beispiele für Wachstum mit PHOTONEN-TECHNOLOGIE

Pflanzen bekommen bei mir Quarzsand, der mit der Frequenz des UV-Lichtes aufgeladen ist
an das Wurzelwerk. Die Planzen glauben es scheint die Sonne. Sie gedeihen besser, nehmen die Nährstoffe besser auf und sie werden großwüchsiger.
Das funktioniert bei fast allen Pflanzen (Bohnen, Salat, Gurken, Tomaten, Mangold, Zucchini etc.)
Das Foto entstand an Ostern 2012. Die linke Salatpflanze bekam keinen Quarzsand, alle anderen schon.
Die 3 rechten Salatköpfe waren abgeerntet. Die Nachpflanzung hat den linken Salat ohne Quarzsand, dann fast wieder eingeholt.
(Stand Mai 2012)


Zucht-Champignons - Im Juni 2007 überlegte ich, Champignons zu züchten.
Die erste Kultur legte ich genau nach Anweisung an. Nach 20 Tagen spitzten die ersten
Pilze aus dem Boden. Der Erfolg beflügelt die Taten. Im Juli besorgte ich mir eine weitere
Kultur, die wieder genau nach Anleitung anlegte - nur daß ich diesmal das Substrat und
die Erde mit energetisiertem Quarzsand bestreute!
Die Pilze spitzten nach 15 Tagen aus dem Boden (5 Tage früher!). Sie waren auch noch
deutlich größer. Während die erste Kultur Champignon-Köpfe mit 4-5 cm hervorbrachte,
ist die Größe in der zweiten Kultur bei 7-9 cm.


Größenvergleich - Die linken Champignons (mit Quarzsand) sind später angebaut als die rechts.
Sie schmecken auch noch besser!

Rezept - Champignons blättrig schneiden. Bestes Olivenöl in der Pfanne erhitzen. Eine halbierte Knoblauchzehe und einen Rosmarinzweig in der Pfanne "anduften" lassen und wieder herausnehmen. Die Champignon-Scheiben leicht anschwitzen. Eine Prise Meersalz und frisch gemahlenen Pfeffer. Über Blattsalate anrichten.
- Guten Appetit -

Kundenfoto - Beide Champignon-Zuchten gleichzeitig angelegt.
Sie dürfen raten welche mit energetisiertem Quarzsand versehen ist!

Zucchini - mit gigantischem Wuchs über 1m hoch.
Ähnliche Phänomene waren mit mit Radieschen und Salat feststellen. In die Saatreihe der Radieschen wurde zusätzlich ganz dünn energetisierter Quarzsand mit eingestreut.
Die Radieschen (Riesenbutter) wurden 4 - 4.6 cm groß und ihrem Namen gerecht. Nämlich riesig, butterzart und nicht holzig.

Bei Salatpflanzen an die Wurzelballen und in das Pflanzloch jeweils eine Prise DYNATEC-ENERY-QUARZ.
Lollo Rosso entwickelte Köpfe mit über 40 cm Durchmesser.
Eine meiner Erfahrungen:
Die Nachbarin pflanze ihren Kopfsalat einen Tag früher aus als ich. Mein mit Quarzsand behandelter Salat war bereits geerntet und ein zweite Charge schon wieder erntefähig, bis der Nachbarin ihr Salat kopfte.

- Italienische Riesenfleischtomate - Eigenzucht, Selektion des Samens seit 3 Jahren
Anzucht im Gewächshaus mit enegetisiertem Quarzsand und Wasser. In Pflanztrögen bis zur Reife in geschützter Südwandlage.
Dünger - Kompost und Hornspäne (kein Kunstdünger!)
Gewicht der Zwillingstomaten bis 805 g
Geschmack - süß, wenig Säure, wenig Kernhaus
Brotzeittomate (in diesem Fall für 2 Personen)
Bestens geeignet zum Trocknen, anschließend Einlegen in Olivenöl mit Knoblauch und Rosmarin.

 

Balkonblumen am Seniorenheim - Von den 3 Blumenkästen wurde im linken Kasten energetisierter Quarzsand in die Erde untergehackt. Direkt an die Wurzeln kam kein Quarzsand, weil die Kästen schon bepflanzt waren. Links war anfangs der schwächere Wuchs, darum dort die Unterstützung mit energetisiertem Quarzsand.

Knapp 3 Monaten später - Die Betunien links sind deutlich wuchtiger als rechts.
Als Gießwasser diente normales Leitungswasser. Ohne Photonen-Aufbereitung.

Haltbarkeit von Schnittblumen - wird deutich verlängert, wenn Quarzsand in der Vase die Blumenstiele energetisiert.
In der Vase links befinden sich schwarze Drehspäne, die bei der Produktion der Photonen-Akkus entstehen.
Normalerweise Abfall! Sie sind Füllmaterial für Verpackungen.
Sie bekommen aber vorher eine Aufladung und dienen als Stützmaterial für Blumengestecke, die wesentlich länger halten.
Knospen von Schnittrosen gehen sogar noch auf.
Ein Bündel solcher Späne bereitet in der Gießkanne das Wasser auf.
Ein Kunde legte die Späne auf schmerzende Gelenke - mit Erfolg!


Beispiel einer welkenden Rose, die sich durch einen Photonen-Akku regeneriert. Innerhalb einesTages ist der Stiel wieder voll gestreckt. Die Rose blühte noch gut eine Woche. Der Photonen-Akku hat keinen Kontakt mit dem Wasser. Die Energie durchdringt Glas, Edelstahl, Metalle, Textilien und Holz. Bilder bitte anklicken

 
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