Pflanzen-Anzuchtkasten - Jakob Strauß * Erfinder aus dem Allgäu

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Pflanzen-Anzuchtkasten

Hochbeet

Pflanzen aus Samen ziehen und später die Früchte ernten, ist für jede(n) Hobby-Gärtner(in) der große Traum. Vom Samen bis in den Kochtopf, als Selbstversorger. Wissend welche Gifte an unserem Gemüse sind. Kein Tierdünger, kein Kunstdünger. Man weiß, was man isst!
Wer in der Wohnung, auf der Fensterbank, seine Pflanzen zieht, stößt meist bei den Familienmitgliedern auf wenig Gegenliebe. Dieser Anzuchtkasten könnte in einem Nebenraum auf der Fensterbank stehen oder noch besser, wie hier im Gewächshaus.
Die Pflänzlein brauchen Wärme und UV-Licht. Fehlt das UV-Licht, so vergeilen sie, wie der Gärtner sagt. Die Pflanzen werden blass-grün und stakelig, weil sie nach Licht ringen. Dem kann man mittels energetisiertem Quarzsand und Wasser entgegenwirken.
Für die nötige Wärme sorgt eine
integrierte Fußboden-Heizung.
Kräftige, dunkelgrüne Pflanzen sind das Ergebnis.

Der Pflanzen-Anzuchtkasten gefertigt aus Dämmplatten.
Die Platten sind verklebt mit Styropoor-Kleber.
Als Versteifung dienen 2 Alu-Winkelschienen auf den Längsseiten angeklebt.

Eine Terrarium-Heizung  ist auf dem Kasten-Boden ausgelegt. Die Heizung wird mit Quarzsand bedeckt. Er dient als Wärmespeicher.
Damit der Quarzsand nicht verschmutz und Erdereste leicht zu entfernen sind, kommt ein Polyester-Fleece darüber

Eine elektronische Regelung gibt die exakte Keimtemperatur vor.
Bei zu hoher Temperatur z.B. durch Sonneneinstrahlung löst sie Alarm aus.

Unter der geschlitzten Abdeckfolie entsteht ein richtiges Mikroklima.
Das fehlende UV-Licht wird durch energetisiertem Quarzsand und Gießwasser ausgeglichen.
Der Stromverbrauch ist minimal.

 
 
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