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Die Kraft aus der Natur
Die Natur zeigt uns, wo besondere Energie ist
...und wo nicht.
Wir können dieses Phänomen am besten an den Bäumen sehen.
Verschiedene Bäume vegetieren vor sich hin,
...weil sie nicht auf Kraftplätzen wachsen dürfen!
Bäume gedeihen auf Kraftplätzen besonders gut
Wir sehen den überdurchschnittlich guten Wuchs dieser Giganten
...und wundern uns, weil wir die auslösenden Naturgesetze nicht kennen!
Bäume haben ein Problem!
...Bäume können ihren Standort nicht verändern.
Jedoch der Mensch kann seinen Standort verändern
...und diese Kraftplätze aufsuchen, um Kraft zu tanken!
Warum können wir diese Energie nicht speichern wie die elektrische Energie in der Batterie oder im Akku?
Durch intensive Forschung ist es geglückt, diese Energie auf Trägermaterial zu speichern.
Jetzt ist diese Energie überall, jederzeit, von jedermann abrufbar!
Wasserstoffverbindungen sind einfach zu energetisieren.
“Unser” Wasser ist die einfachste chemische Wasserstoff-
Der Mensch besteht zu 70% -
Wasser können wir direkt trinken oder als Lebensmittel in Form von Gemüse, Getränken, Milchprodukten, Fleisch und Wurst zu uns nehmen.
Energetisieren heißt, einem Element mehr Energie zuführen indem dessen Eigenfrequenz (Schwingung) erhöht wird.
Kunststoffe sind Kohlenwasserstoff-
Sie sind besonders stabil und dauerhaft zu energetisieren.
Spezielle Kunststoffe wirken wie eine “Dauerbatterie”
Die DYNATEC-
Wir können alle wasserstoffhaltigen Dinge im Leben energetisieren
und somit vitalisieren z.B.:
Unser Trinkwasser
alle Getränke
Lebensmittel
Putz-
Badewasser
Kosmetika und Salben
Benzin, Diesel, Heizöl und Flüssiggas
Schmerzstellen weisen einen Energiemangel oder Energieblockaden auf,
dies können wir mit DYNATEC-
Pysikalischer Nachweis
Die Schwingungen des Photonen-
neigen wir dazu, zu behaupten “da ist nichts”, weil unsere Sinne Strahlungen, bzw. deren Frequenzen nicht
wahrnehmen können. Aber unser Körper reagiert bei Langzeiteinwirkung.
In der Optik kennen wir den Effekt des UV-
warme Sonnentage um 20 -
Bei einer reinen Wärmestrahlung am 30° warmen Ofen, bräunt unsere Haut nicht. Hierzu fehlen die Photonen
des ultravioletten Lichtes. Die Photonen des infraroten, ebenfalls nicht sichtbaren Lichtes, sind jedoch vorhanden.
Die IR-
Fehlt die Schwingung des UV-
Boden. So ein Zustand kann sogar Auslöser für Depressionen sein. Aber mit dem ersten Sonnenstrahl
geht`s uns wieder besser. Wir sind fitt und haben mehr Energie.
Um welche Energie handelt es sich?
Einstein erkannte 1905, dass das Licht einen korpuskularen Charakter hat.
Einstein behauptet, daß das Licht aus Teilchen, den sogenannten Photonen oder Lichtquanten, besteht.
Je höher die Frequenz des Photons ist, desto mehr Energie hat es.
z.B. Ist ein UV-
Photonen (nach Prof. Dr. Ing. Konstantin Meyl)
Ein Photon die Verbindung eines Elektrons mit einem Positron.
Dieses schwingende Elektronen-
Im zeitlichen Mittel wird deshalb keine Ladung meßbar sein und keine elektromagnetische Wechselwirkung stattfinden.
Dem Teilchen kann keine Masse beigemessen werden.
Die Umgebung sieht nur ein schnell schwingendes Teilchen.
Die Schwingung ist periodisch mit beliebiger, konstanter Frequenz. <1>
Einmal angestoßen wird es zum “Dauerläufer”.
Von Skalarwellen wissen wir, dass sie Gestein, ja sogar Metalle durchdringen können. Sie sind nicht abschirmbar!
Elektromagnetische Wellen (Transversalwellen) sind durch Metalle abschirmbar.
Im praktischen Versuch mußten wir erkennen, dass ein Photonen-
angelegt, im Inneren den Geschmack des Bieres verändert. Also kann es sich nur um Skalarwellen handeln,
denn elektromagnetische Wellen würde das Metall abschirmen.
Elektronische Messgeräte können nicht alles messen. Häufig scheitert es an geeigneten Sensoren.
Sensoren arbeiten immer nach dem Prinzip der Energieumwandlung.
Noch gibt es keine Sonde, um den Links-
Mechanisch ist dies ganz einfach. Mittels eines Trichters ist dies möglich. Der Auslaß muß sehr klein sein
(ca. 3 -
Geben wir Farbpulver dazu, dann sehen wir sehr gut, ob die Flüssigkeit links oder rechts dreht.
Die links-
Die Richtung der Gravitationskraft wird sichtbar. (Siehe Testanleitung für Flüssigkeiten)
Hoch energetisiertes Wasser dreht schneller als schwach energetisiertes.
Linksdrehende Skalarwelle
Photonentest mit der Digitalkamera
Photonen (=Lichtteilchen) geben einen Impuls ab, in lichtspez. Frequenz.
Aus der Physik ist uns bekannt, dass Licht auf Filmmaterial den Fotoeffekt auslöst. Filmmaterial wird
belichtet. Auch Röntgenstrahlen, elektromagnetische Wellen, die für unser Auge nicht sichtbar sind, lösen
diesen Effekt aus.
Im Versuch setzten wir das Objektiv einer Digitalkamera direkt auf ein weißes Papier. Kein Licht kann
seitlich eindringen. Das weiße Papier kann den Chip in der Kamera nicht belichten.
Das Bild bleibt schwarz. (Bild 1)
Wird jedoch das Objektiv auf ein extrem starkes, energetisiertes Aktivelement (noch nicht im Vertrieb)
gesetzt, so dass seitlich ebenfalls kein Licht eintreten kann, wird der Foto-
der Kamera belichtet.(Bild 2)
Bild 1
Bild 2
Historie
Blicken wir zurück in die Anfänge der Elektrotechnik:
Wilhelm Conrad Röntgen dt. Physiker ( * 1845, t 1923) entdeckte am 23.1.1895 an der Universität Würzburg die Röntgenstrahlen. Er erhielt 1901 den 1. Nobelpreis für Physik. Erst 30 Jahre nach der Entdeckung war eine wissenschaftliche Messung der Wellenlänge bzw. Frequenz der Röntgenstrahlen (X-
Im Jahre 1925 gelang dies den amerikanischen Physikern Compton ( *1892 t 1967) und Doan. <7 S.340>.
Arthur Holly Compton erforschte die Streuung von Röntgen-
An diesem Beispiel sehen wir, dass der Effekt erkannt wurde, Apparaturen zum Durchleuchten wurden gebaut,
Menschen wurden “geröntgt”, der erste Nobelpreis wurde verliehen, aber erst 30 Jahre später war Technikern
und Wissenschaftlern bekannt, um welche Wellen und Energie es sich handelt.
Wollen wir nicht hoffen, dass es wieder 30 Jahre dauert. An der Verbesserung der Messmethodik wird intensiv geforscht.
Die sehr nützlichen Effekte und Anwendungsmöglichkeiten können Sie bereits heute nutzen!
Niemand wird vor dem Einschalten eines Fernsehers, die Technik vom Studio bis in die Wohnstube hinterfragen ! ...oder?
Wir wollen doch nur das gewünschte Programm sehen.
Praktische Anwendung des physikalischen Effekts
Aufladung von Polyester-
Flach-
Flach-
Flach-
Flach-
AQUA-
Quarzsand Körnung 0,5 mm
Photonen-
Kartuschen im Filtergehäuse zur Wasseraufbereitung
Kunststoff-
Kundeneigene Gegenstände wie Bernsteinanhänger und -
Quellennachweis
<1> Prof. Dr. Ing. Konstantin Meyl
<2> Prof. Dr. Christian Hechtl -
<3> Friedrich Hacheney
<4> Dr. med. Barbara Hendel / Peter Ferreira
<5> Naomi Kempe
<6> Dr. Hans Ellmauer -
<7> Dr. Karl Hammer -